Bilbao - Kunst und Kultur im Baskenland
Seit Samstag sind wir nun in Spanien. Ganz ehrlich - Leider war der "Grenzübergang" von Frankreich nach Spanien nicht sehr
spektakulär. Man fährt und fährt.. irgendwann kommt total unscheinbar dieses kleine blaue EU- Schild - tadaaa - ein anderes Land. Wenn man dieses Schild übersieht, bekommt man erst an den Benzin-
bzw. Dieselpreisen mit, wo man ist :D
Gäbe es heute noch Grenzkontrollen, wäre Phil zum Start unserer Reise bei der Kontrolle nach
Frankreich schon aufgefallen, dass wir keine Ausweise dabei haben...
Wir fuhren direkt nach Bilbao. Was für eine Stadt: Bilbao, oder auch Bilbo, ist die größte Stadt der Autonomen Gemeinschaft
des Baskenlandes in Spanien. Es sei betont, das man in der Stadt zwei Hauptsprachen – Baskisch und Spanisch - spricht. Daher ist es nicht immer einfach, alles zu lesen oder einer Unterhaltung zu
folgen.
Die Stadt ist wunderschön, sauber, modern und alles gut zu Fuß zu erreichen. Man findet hier
zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Kulturwerte locken jedes Jahr eine Menge Touristen an.
Wir bezogen unser Hotel "Sercotel Hotel Gran Bilbao". Sehr tolles Hotel, absolut zu empfehlen,
sehr modern und sehr sauber.
Wir starteten Sonntag mit Sightseeing in Bilbo und fuhren vom Hotel mit dem Bus ins Zentrum. Von dort gingen wir zu
Fuß weiter und entdeckten den Parque de Doña Casilda de Iturrizar: Der wichtigste Park der Stadt. Dieser im romantischen Stil gehaltene Garten besitzt eine ausgezeichnete Sammlung verschiedener
Baumarten. Hier befindet sich auch ein majestätischer Teich mit Enten, die man füttern kann oder
auch Tauben und Spatzen. Viele Leute suchen hier gerade um die Mittagszeit ein schattiges Plätzchen oder lassen die Hunde im Park spielen. Wir entdeckten wunderbare und hübsche, bürgerliche
Wohnhäuser und gepflegte Springbrunnen. Dem Rathaus sowie der Oper und dem Bahnhof statteten wir auch einen kleinen Besuch ab. Leider waren sämtliche Kirchen zum Sonntag geschlossen. In dieser
Stadt findet man viele verrückte und einzigartige Brücken - sowohl für Autos als auch nur für Fußgänger.
Bei einem Besuch in Bilbao darf natürlich das Guggenheim Museum nicht fehlen. Dort fanden wir nicht nur Schutz vor den heißen Temperaturen, sondern konnten auch wieder durch Studentenausweise bzw. für unter 26jährige zwar nicht kostenfrei, aber immerhin zur Hälfte des Preises uns die Kunst anschauen. Es gibt sogenannte Fotospots - nur von dort darf man auf bestimmte Ausstellungsstücke Fotos machen - ansonsten gilt stricktes Verbot von Fotos, Filmen etc. Seit seiner Einweihung im Jahr 1997 sind das Guggenheim Bilbao und der Hund Puppy - eine Blumenskulptur von Jeff Koons vor dem Gebäude - zum international bekanntesten Symbol Bilbaos geworden. Auch im Museum ist aktuell eine Ausstellung von Jeff Koons zu besichtigen. Für uns war es des Öfteren schwer, die "Kunst" zu erkennen. Aber Kunst liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters!
Gijón - bekannt als die Hauptstadt der Costa Verde
Oder: Die Stadt, wo sich alle Menschen am Strand treffen
Unsere Reise ging nun von Bilbao nach Gijón. Da das Wetter gestern hervorragend war, wollten
wir unterwegs Baden - das zeigte sich allerdings schwieriger als gedacht. Strand Nummer 1, welchen Phil per google maps rausgesucht hatte, entpuppte sich als eine Kuhweide in 200m Höhe oberhalb
von Klippen und der zweite, ausgeschriebene Playa war "rammeldickevoll".
Also fuhren wir direkt zu unserem nächsten Tryp Hotel. Eingecheckt, kurz etwas gegessen - dann
ging es auch schon los auf die Suche nach dem Strand. Gefunden haben wir diesen schnell, nur mit einem freien Platz sah es nicht gut aus. Irgendwann, nach einem Kilometermarsch, fanden wir ein
wenig unberührten Sand, wo wir zwei Handtücher ausbreiten konnten. Jeweils eine handbreite über-, neben-, und unter uns waren ruck zuck auch gleich weitere Sonnenanbeter. Also ehrlich, der Strand
hier war schlimmer, als an der Copoacabana - wie Sardinen lagen wir alle. Zum Glück war Nachmittags gerade Ebbe, aber langsam kam die Flut wieder und somit rückten auch die Leute immer weiter
höher und enger zusammen. Schön war das nicht, daher beschlossen wir, als die Flut komplett wieder ihr Terrain eingenommen hat (damit gab es dann nur noch ein Viertel des ursprünglichen Strandes)
das Weite zu suchen, im Hotel etwas zu essen und zu schlafen.
Am nächsten Tag, Dienstag, wollten wir uns die Stadt anschauen und auch wieder baden gehen - außerhalb Gijóns... Leider sind es nur 20Grad gewesen. Somit ersetzten wir das Baden durch Shoppen.
Gijón an sich ist eine Stadt, in der man Verschiedenstes entdecken kann. Hier findet man sowohl traditionelles als auch modernes - besonders beliebt ist aber das Surfen am Strand. Durch die Kraft des Atlantiks und des Windes kommen hier tolle Wellen an, welche von den großen und kleinen Surfern mit Begeisterung angenommen werden. Wir entdecken die Stadt entlang des Küste, sahen uns den wichtigen Hafen an und vor allem die absolut gepflegten Parkanlagen. Bei uns gegenüber des Hotels findet man sogar rießige Vogelvolieren mit den verschiedensten Vögeln. Phil und ein Papagei haben sogar schon auf den ersten Blick Freundschaft geschlossen. Trotz der Sprachprobleme werden sie sich wohl immer aneinander erinnern! (Leider gibt es hiervon kein Foto, da wir am heutigen Tag nur mit Phils Handy unterwegs waren und ich die beiden nicht stören wollte.)
Nachtrag: Wir waren am Abend nochmal unterwegs. Es war etwas windig und dazu noch Flut, da dachten wir, dass die Wellen bestimmt enorm sind. Waren sie auch. Selbst die Einheimischen waren überrascht und die Liegenverkäufer versuchten ihr Hab und Gut zu sichern.
Am Ende des Weges - Santiago de Compostela
Nachdem wir Gijon am Mittwoch hinter uns ließen, legten wir wieder einen Zwischenstopp zum Baden und Sonnen ein. Diesmal
war der erste Strandversuch gleich ein Volltreffer. Endlich war mal verlass auf Google Maps. Wir sonnten uns am Playa Penarronda nahe Serantes.
Am Mittwoch Abend kamen wir in Santiago an und checkten im zweiten Tryp Hotel unserer Reise
ein. Wieder einmal war das erste Zimmer leider zu laut zum Schlafen - da wir im höchsten Stockwerk waren, hörte man die Klimaanlagen auf dem Dach rattern. Also wer mal hier ist: nicht das Zimmer
612 nehmen ;-)
Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück machten wir uns am Donnerstag auf, um die
Stadt zu entdecken. Die Stadt Santiago de Compostela ist zusammen mit Jerusalem und Rom die wichtigste Pilgerstätte der katholischen Christen. Die gesamte Altstadt ist UNESCO
Weltkulturerbe. Der zentrale Platz der Stadt ist der Praza do Obradoiro, auch genannt der Platz der Monumente. Hier findet man das Hostal dos Reis Católicos - eines der bekanntesten
und luxuriösesten Parador-Hotels (zudem eines der ältesten der Welt), das Consello da Cultura Galega und natürlich die Kathedrale von Santiago, welche auch auf den spanischen 1 bis 5
Cent Münzen zu sehen ist. Doch auch der Platz an sich ist sehenswert. Immer wieder hört man Gesang und Klatschen, denn regelmäßig kommen hier ganze Pilgergruppen an, die unter der Obhut eines
Paters das Ziel ihrer Reise - des Jakobsweges- befeiern.
Wir holten uns zwei Tickets für das Museum der Kathedrale, entschlossen uns jedoch zuerst in die Kathedrale (Eintritt frei) zu gehen und uns die Reliquien des Apostel Jakobus anzusehen; eine folgenschwere Entscheidung wie sich später herausstellte. Wir gingen also zum Eingang der Kathedrale und stellten uns in die Schlange. Diese verließen wir auch für die nächsten 60 Minuten nicht. Es war grad Messe, die Türen somit verschlossen. Nachdem wir dann endlich nach langem Warten hineingelassen wurden, stellten wir uns - Macht der Gewohnheit und weil's ja so schön war - gleich in die nächste Schlange. Diesmal warteten wir knapp 45 Minuten darauf die Reliquien zu sehen. 30 Minuten und einen Nieser Annetts später erfuhren wir, das die Damen und Herren hinter uns Spanier sind, die für 10 bzw. 38 Jahre in Deutschland lebten. Der Plausch danach machte uns die Wartezeit kurzweiliger.
In Nacken dieser Statue des Apostels Jakobus ist eine vergoldete Jakobsmuschel eingelassen.
Diese zu berühren ist der Höhepunkt jedes Pilgernden des Jakobsweges. Man kann auf dem Bild erkennen, wie grad jemand den Apostel umarmt und wahrscheinlich sein Gebet ausspricht.
Dann waren wir mit der Besichtigung des Kathedraleninneren fertig, verließen diese und gingen über in das Museum. Eine
schöne Ausstellung zur Bauweise und Besonderheiten der Kathedrale. Zudem gelangt man in Nebenräume und in den Innenhof. Hier ist das Treiben wesentlich ruhiger und entspannter. Und jetzt kommt
der Witz des Tages (über den wir leider nicht lachen konnten): Das Museum verfügt über einen eigenen Eingang zur Kathedrale...An diesem Standen genau 2, in Worten ZWEI, Leute an. Wir haben uns
also eine Stunde umsonst die Beine in den Bauch gestanden :-(
Naja, nun sind wir schlauer :-D
Zum Abschluss sind wir noch eine Runde mit der Tschutschu-Bahn um die Stadt gefahren und haben uns die anderen Schauplätze zeigen lassen.
Leider wurde es an diesem Tag immer windiger, so windig, dass wir 90 Minuten vor der Abfahrt nicht mehr am Strand liegen konnten, da uns nur noch Sandböen entgegen kamen. So verkrochen wir uns schnell ins „Inselinnere“. Doch der Wind entwickelte sich zu einem andauernden Sturm, sodass wir eigentlich nur noch aufs Festland wollten. Nachdem wir dann endlich unsere Schlange für unseren Katamaran gefunden hatten, schipperten wir bei hohem Wellengang wieder zum Festland. An Land angekommen fuhren wir dann nach Portugal.
Fazit: Die Überfahrt auf die Islas Cies lohnt sich auf jeden Fall. Man sollte aber im Vorfeld online schon Tickets kaufen. Hier ist allerdings der Nachteil, dass man nicht weiß, wie das Wetter wird. Der Strand ist wirklich toll, schon allein, weil einfach absolute Ruhe ist, und es mehr Möwen als Menschen gibt. Obwohl das Wasser wirklich Türkis ist und man fantastisch reinlaufen kann, ist es richtig, richtig kalt. Wir badeten bei 17 Grad. Brrr… Ohne Sturm wäre der Aufenthalt um einiges traumhafter gewesen – Für uns gilt dieser Strand als einer DER schönsten Strände, aber leider nicht als schönster Strand. Dennoch, wer in der Nähe von Vigo ist, sollte sich diese Attraktion nicht entgehen lassen.
Sevilla - Die heiße Perle Andalusiens
In Sevilla checkten wir im Silken Al-Andaluse Palace ein. Die Lobby machte einen sehr guten Eindruck, alles sehr hoch, gut gestylt und schick. Wir checkten ein und wechselten natürlich wieder erst einmal das Zimmer. Das Problem,wenn man im obersten Stockwerk wohnt ist immer, dass auf dem Dach die Klimaanlagen stehen und diese brummen in einem Unterton vor sich her, was man in bestimmten Zimmern nun einmal merkt - logisch, nicht alle Menschen, aber wir! So wechselten wir in das ziemlich hinterste Zimmer im 5. Stock. Hier hatten wir nicht nur ein ruhigeres Zimmer sondern auch noch einen viel besseren Ausblick. Wir blickten direkt auf das Stadion und den Trainingsplatz von Betis Sevilla. Phil war natürlich total angetan und kaum vom Fenster weg zu bekommen :D
Trotz dessen und der Tatsache, dass es 38 Grad waren, gingen wir erst einmal zum Pool - groß, sauber, perfekt. Ein Stadthotel mit Traumflair. Man denkt wirklich nicht , dass man mitten in einer Großstadt ist. Wir genossen sehr unser erstes Bad im Pool - danach gingen wir im Supermarkt um die Ecke einkaufen, gönnten uns ein leckeres Abendessen auf dem Hotelzimmer und machten es uns in den 2m x 2,5m großen Betten bequem.
Am Mittwoch standen wir früh auf um uns auf Erkundungstour durch Sevilla zu
begeben.
Mit dem Bus ging es direkt zum Plaza de Espana - Wooow - wir waren Hin und Weg! Inmitten der
andalusischen Hauptstadt liegt dieser wunderschöne Platz, einer der schönsten Spaniens. Erbaut zur Ibero-Amerikanischen Ausstellung 1929, beeindruckt der halbrunde Platz durch seine Architektur
aus roten Ziegelsteinen und bemalten Kacheln. Es war das teuerste Bauwerk der Ausstellung und das einzige nicht zur Ausstellung gehörende Element ist der Hauptbrunnen. Ein kleiner angelegter See
schlängelt sich durch den Platz und man kann hier auch mit einem Boot rudern. Desweiteren kann an den Wänden ein Repertoire von Sitzbänken und Ornamenten aus Fliesen ausgemacht werden, die die 48
Provinzen Spaniens präsentieren. Heutzutage sind in diesem Gebäude die Ämter der Regierung Andalusiens und die Statthalterschaft des Militärs untergebracht.
Der Plaza de España grenzt an den Parque de María Luisa, der ebenfalls für die Ibero-Amerikanische Ausstellung 1929 angelegt wurde. Neben den beeindruckenden Parkanlagen befindet sich hier auch das archäologische Museum Sevillas. Sowohl den Platz als auch die Parkanlage kann man auch mit der Pferdekutsche genießen, aber auch zu Fuß durch den Park ist es ein Genuss und ein Ruheort.
Mit unserer Besichtigung ging es zu Fuß weiter zum Real Alcázar - dem Königspalast. Kleine Schlange - hohe
Preise, wenn man kein Studentenausweis hat. Der Eintritt kostet hier 9.50 Euro, Studenten zahlen nur 2 Euro. Die Räume im "Upper Floor" kann man nur mit einer Führung betreten (10 Uhr bis 13:30
Uhr). So suchten wir zuerst den Upper Floor, da es bereits 13:10 Uhr - das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Die Führung mit Audioguide und einem Wärter kostet 4,50 Euro p.P. Es war sehr
beeindruckend die Zimmer zu betrachten, welche teilweise auch noch von der Königsfamilie in Anspruch genommen werden, wenn sie in Sevilla sind. Fotos waren nicht erlaubt, auch musste man sich an
die Anweisung des Wärters halten, welcher genau angab, wann und in welchen Raum wir als nächstes gehen durften. Nach dieser halbstündigen Tour durch eine andere Zeit starteten wir mit einem
Rundgang auf eigene Faust. Die Palastgärten, die aus Terrassen und mit Springbrunnen und Pavillons angeordnet sind, sind wunderschöne Ruheorte und absolut gepflegt - Klar, wenn Seine Majestät
kommt, muss auch alles ordentlich sein. Wenn König Felipe mit seiner Familie anreist, ist das ganze Areal abgesperrt und nicht zugänglich.
Der Alcázar ist ein weitläufiger Komplex aus verschiedenen Bauelementen, der zu den am
besten erhaltenen historischen Bauwerken Spaniens zählt. Durch die vielen Anbauten ist ein bunter Stilmix entstanden. Neben den maurischen und frühchristlichen Bauten herrschen vor allem
Einflüsse aus der Gotik vor, die unter der Herrschaft von Karl V. und Philipp II., den „katholischen Königen“ in die Architektur Einzug hielten. Am beeindruckensten sind die riesigen Teppiche,
die an vielen Wänden hängen und die Holzdecken. Man kann es einfach nicht beschreiben, man muss es selbst gesehen haben!
Das nächste Highlight wartete schon um die Ecke. Unser Weg führte uns durch die Gassen Sevillas vorbei an der alten Universität und dem pompösen Hotel Alfons XIII zur Kathedrale von Sevilla. Eigentlich gibt es hier zwei Sehenswürdigkeiten. Den Sakralbau an sich und den Kirchenturm - die Giralda. Die Kathedrale steht auf den Grundmauern der alten großen Moschee Sevillas. Diese wurde nach der christlichen Rückeroberung im 15. Jahrhundert abgerissen und diese Kathedrale nach einer Bauzeit von knapp 120 Jahren dort erbaut. Das Ergebnis ist die heutzutage größte gotische Kirche der Welt und eine der größten Kirchen im Allgemeinen. Die Ausmaße sind wirklich gigantisch und man könnte hier einen ganzen Tag drin verbringen. Im Inneren der Kirche findet man, für mich (Phil) völlig überraschend, das Mausoleum von Christopher Columbus - oder wie sein spanischer Name ist- Christobal Colon. Sein Sarkophag wird von vier Herolden getragen, die für die vier Königreiche Kastillien, Léon, Aragon und Navarra stehen. Ein wirklich beeindruckendes Bild. Vom Kirchenschiff aus erreicht man auch den Eingang zum Turm. Die Giralda ist das Wahrzeichen Sevillas und stammt noch aus der Zeit der Araberherrschaft. Damals (1184) war es das Minarett der großen Moschee und eines der höchsten Gebäude der Welt (nur von den großen Pyramiden Ägyptens übertroffen). Bis zur Höhe der Glockengalerie auf 70m Höhe, ist der Turm zu Pferde besteigbar, da man im Inneren auf Rampen und nicht auf Treppen in die Höhe steigt. So konnten damals Nachrichten schneller übermittelt werden. Heute bietet sich hier oben ein schöner Ausblick auf die Dächer der Stadt.
Von hier oben sieht man auch die Arena, die wir wegen unserer Einstellung gegenüber des Stierkampfes nur von Außen angesehen haben. Ebenfalls einen Abstecher wert ist der Torre del Oro.